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Happy Weltschlaftag – Die perfekte Matratze macht den Unterschied!

World Sleep Day
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Seitenschläfer, Rückenschläfer, Bauchschläfer: Wie auch immer du schläfst – heute feiern wir dich! Denn Schlaf ist etwas Wundervolles – genauso wie das Aufwachen auf der perfekten Matratze!

Ob Seitenschläfer, Rückenschläfer, Bauchschläfer oder jemand, der sich im Schlaf so viel dreht, dass er morgens erst einmal entknotet werden muss – jeder Mensch hat eine Lieblingsposition. Doch in dieser verbringen wir selten die ganze Nacht. Unser schlauer Körper wechselt unbewusst immer wieder die Position. Im Schnitt 1,6-mal pro Stunde. Warum? Damit wir uns bestmöglich erholen, die Durchblutung stimmt und keine Druckstellen entstehen. Das sagen jedenfalls Forscherinnen und Forscher der Technisch-Naturwissenschaftlichen Universität Norwegens. 

Aber welche Schlafposition ist nun die beste und welche Matratze brauche ich in welcher Position? Hier gleich eine Entwarnung: Die richtige oder falsche Schlafposition gibt es nicht. Tatsächlich ist es oft so, dass Menschen intuitiv jene Position bevorzugen, die am besten für ihre Gesundheit ist. 

side sleeper

Seitenlage – die beliebteste Position

Die Seitenlage ist die beliebteste Schlafposition. Über die Hälfte aller Menschen schlafen so. Und das aus gutem Grund! Die Wirbelsäule bleibt gerade, der Körper kann sich entspannen. Damit das auch wirklich klappt, sollte man auf eine Matratze mit mehreren Zonen setzen. Besonders wichtig: eine weiche Schulter- und Hüftzone, damit diese Körperpartien ergonomisch einsinken können. Die meisten Seitenschläfer wechseln im Schlaf regelmäßig die Seiten, um Arme und Beine gleichmäßig zu entlasten. Schlafen auf der linken Seite soll sich positiv auf Beschwerden wie Sodbrennen und Verdauungsprobleme auswirken, während bei Herzerkrankungen oft die rechte Seite empfohlen wird. Egal, ob links oder rechts – für Menschen, die zum Schnarchen neigen, ist die Seitenlage meist die beste Wahl.

back sleeper

Rückenlage – für alle, die Haltung bewahren

Rückenschläfer liegen in der Regel entspannt und gestreckt im Bett. Das ist gut für die Wirbelsäule, weil sie in ihrer natürlichen S-Form bleiben kann. Gleichzeitig ist das Körpergewicht gut verteilt und die Bandscheiben können sich erholen. Bei der Wahl der Matratze sollten Rückenschläfer auf eine weiche Fersenzone und eine stabile Hüftzone achten. Letzteres ist vor allem für Personen, die zu einem Hohlkreuz neigen, wichtig. Die Rückenlage ist ideal für Personen, die viel sitzen oder unter Kreuzbeschwerden leiden. Und für alle, die morgens ohne Knautschgesicht aufwachen möchten. Doch Vorsicht: Wer schnarcht, sollte diese Position lieber überdenken. Denn in Rückenlage hat die Zunge die unschöne Angewohnheit, nach hinten zu rutschen und die Atemwege zu blockieren.

stomach sleeper

Bauchlage – für die Rebellen unter den Schläfern

Nur wenige Menschen schlafen gerne auf dem Bauch. Einige nutzen diese Position, um einzuschlafen. Doch für längere Schlafphasen ist sie weniger ideal, da sie den Lendenbereich belastet und die Halswirbelsäule oft überstreckt. Überzeugte Bauchschläfer sollten eine feste Matratze wählen und ein flaches Kissen verwenden – oder sogar ganz auf ein Kissen verzichten. Ein kleiner Tipp für alle, die sich nicht entscheiden können: Die Kombination aus Bauch- und Seitenlage – ein Bein angewinkelt, der Oberkörper leicht gedreht – könnte die perfekte Lösung sein.

Fazit: Schlaf so, wie du willst – aber auf der richtigen Matratze!

Die perfekte Schlafposition gibt es nicht – aber die perfekte Matratze für dich! Denn egal, wie du schläfst, die richtige Matratze hilft, deine Haltung zu unterstützen und Druckpunkte zu entlasten. Der Härtegrad? Reine Geschmackssache! Solange die Zonen richtig abgestimmt sind, passt das.

Und wenn du unsicher bist? Ein qualifizierter Schlafberater im Fachhandel hilft dabei, das perfekte Schlaf-Setup zu finden.

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